Tresterbrand aus Emmendingen
Der Berger-Marc aus sortenreinem Gewürztraminer und Spätburgunder
Die BergerBrenner haben noch mehr zu bieten: Reinsortige Tresterbrände. Trester von ausgezeichneten Winzern und Winzergenossenschaften aus der Region werden zu feinen Bränden veredelt.
Wir brennen nur kleine Mengen, daher ist die Verfügbarkeit der Brände beschränkt.
Wo kann ich den Berger-Marc kaufen?
Der Marc kann in Emmendingen bei Sektliebling.de direkt gekauft, oder bei uns via E-Mail bestellt werden. Wir liefern und versenden, je nach Wunsch, oder hinterlegen deine Bestellung bei Sektliebling zur Selbstabholung.
Bestellungen via E-Mail verstehen sich zzgl. Versandkosten. Diese hängen verständlicherweise von der Bestellmenge ab.
Der Gewürztraminer hat einen Alkoholgehalt von 42 % Vol. und wird in Mengen von 0,35 l angeboten.
Der Spätburgunder hat einen Alkoholgehalt von 42 % Vol. und wird in Mengen von 0,5 l und 0,35 l angeboten.
Für alle Fragen zu den Preisen und rund um die Bestellung und Versandkosten schreibe uns bitte eine E-Mail.
Wie genießt man den Berger-Marc?
Immer so wie er einem am besten schmeckt. Empfohlen wird eine Temperatur von um die 17-19°C für ältere Brände. Für jüngere Brände darf es ein wenig kühler sein, cirka 13-15°C.
Das richtige Glas macht´s!
Die Glasform ist mitentscheidend für den feinen Genuss, denn die Nase trinkt bekanntermaßen mit und ist unser wichtigster Sensor für den Genuss. Im richtigen Glas entwickelt sich das Aroma optimal. Es sollte 120 ml nicht überschreiten, tulpenförmig sein, mit einem sich weitenden Trinkrand.
Tresterbrand, Marc, Treber – alles Grappa?
Ein Tresterbrand darf sich nur dann Grappa nennen, wenn er auch in Italien hergestellt ist. Hier bei uns heißt er Tresterbrand, kurz Trester, Treber, oder auch Marc, was wir der Nähe zu Frankreich verdanken. Und weil Marc einfach schöner klingt, heißt der Trester bei uns eben Marc. Auge und Ohr trinken eben auch mit.
Denkt daran:
Egal wie, egal wo – trinkt mit Genuss, Maß und Verantwortung.
Alkohol kann zu Abhängigkeit führen.
